Rund 140 Interessierte drängten sich am Samstag im Neubau des Instituts für Soziale Berufe um sich über "Spiritual Care am Lebensende" zu informieren und auszutauschen. Referentin Monika Müller aus Bonn übersetzte die "Spirituelle Sorge" in 6 Geisteshaltungen, in denen Hospizmitarbeitende, aber auch Ärzte und Pflegekräfte Schwerkranken und Sterbenden gegenübertreten sollten. Der mit viel persönlicher Erfahrung und einer guten Portion Humor angereicherte Vortrag löste lebhafte Gespräche und viel Zustimmung bei den Teilnehmer/innen aus.
Die Thematik wurde nachmittags in sieben Arbeitsgruppen mit Fachleuten aus der Region vertieft. Teilnehmer/innen am Forum können den Vortrag bei der keb anfordern.
Bild: Monika Müller bei ihrem Vortrag; Foto: Antje Classen