Soziale Medien und der ständige Informationsfluss bieten Eltern einen großen Wissensschatz. Gleichzeitig entstehen jedoch auch viele Unsicherheiten und Fragen rund um die Begleitung von Kindern. Theorie und Wissen ist das eine - Alltag und Familienleben häufig ganz anders - nämlich BUNT.
Im Impulsvertrag über sichere Eltern-Kind-Beziehung und anschließendem offenen Frageabend widmet sich die Referentin, gemeinsam mit den Eltern dem Thema "Wie können Eltern ihre Kinder im Alltag zwischen Terminen, schmutziger Wäsche, eigenen Aufgaben und Wutanfällen im Flur, liebevoll, bindungs- und bedürfnisorientiert, begleiten?"
Bedürfnisorientierte Begleitung und gesunde Grenzen - geht das überhaupt? Gefühle begleiten wie Wut, Traurigkeit oder Angst, wie kann das gelingen? Muss ein Kind in der Ablösung unterstützt werden? Halt geben oder loslassen? Und vieles mehr . . .
Der Abend bietet viel Raum für ganz alltagsnahe Fragen der Teilnehmenden und wertvolle Impulse um Sicherheit im eigenen Elternsein zu erlangen.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Seelsorgeeinheit An der Argen statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Trotz Informationen aus Medien und Biologie-Unterricht sind Eltern, die ersten und wichtigsten Ansprechpartner ihrer Kinder. Das "My Fertility Matters" (MFM)-Programm will Eltern in ihrer Erzieherrolle stärken und mit ins Boot holen. Nur so kann die Arbeit mit den Kindern auch nachhaltig sein. In einem unterhaltsamen, informativen Vortrag werden die Inhalte des Workshops vorgestellt und die Teilnehmenden auf eine völlig neuartige, wertschätzende Art mit den faszinierenden und spannenden Vorgängen rund um Körper, Zyklus, Fruchtbarkeit und Pubertät vertraut gemacht. Nach dem Vortrag haben Eltern und Jugendliche das gleiche Wissen und sprechen dieselbe Sprache. Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass der Vortrag nicht nur im Hinblick aufJugendliche hilfreich ist, sondern auch für die Eltern selbst manch überraschende, neue Information und veränderte Sichtweise auf die Thematik bereithält.
Der Mädchen-Workshop „die Zyklusshow“ ist eine einzigartige, anschauliche und liebevolle Darstellung des weiblichen Zyklusgeschehens, in dem 10- bis 12-jährige Mädchen die spannenden Geheimnisse ihres weiblichen Körpers entdecken dürfen. Weit entfernt von trockener Theorievermittlung oder der mit dem Thema oft verbundenen Peinlichkeit erlernen die Mädchen spielerisch, altersgerecht und in geschütztem Rahmen, wie ein neues Leben entsteht, welche Veränderungen die Pubertät mit sich bringt und warum Frauen ihre Tage bekommen. Das ausführliche Gespräch darüber bereitet die Mädchen auf ihre monatliche Blutung vor, gibt ihnen Selbstvertrauen und weckt ihren Stolz darauf, eine Frau zu werden. Die Mädchen spüren: „Was in mir vorgeht, ist das reinste Wunder“!
Imbiss und Getränke für den ganzen Tag sowie warme und rutschfeste Socken, Kissen und Decke bitte mitbringen.
Ravensburger Psalmen sind eine Reihe, bei der in künstlerischer Weise jeweils ein Psalm in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen sich mit den musikalisch vertonten Psalmtexten auseinanderzusetzen.
„Das Studium der Tora“ Mischne Torah, Israe- lische Nationalbibliothek, Jerusalem, CC BY-SA 3.0
In der Tora-Lernwoche steht jeden Abend ein Text der hebräischen Bibel (Altes Testament) im Mittelpunkt. Der Ausgangspunkt ist dieses Mal das 1. Buch Mose/Genesis 12, 1-3. Im gemeinsamen Lesen stellen sich Fragen über Fragen. „Lernen“ heißt dabei: unter Anleitung der jüdischen Lehrenden in kommunikativen Auslegungs-Schritten einen Raum der Freiheit entdecken. Dabei zeigt sich, dass aus den Fragen und dem Gespräch keineswegs eine Beliebigkeit resultiert; stattdessen können aus Worten der Schrift Weisungen entnommen werden, für das persönliche Leben und für ein Leben in Gemeinschaft.
Beim diesjährigen Thema „Segen und gesegnet sein“ – ausgehend von der Geschichte um Abraham – geht es um Gottes Zuwendung gegenüber jedem einzelnen Menschen und gegenüber allen Völkern der Erde.
Schwerpunkte der vier Themenabende:
1. Abend: Abrahams Berufung (Genesis 12, 1-3)
2. Abend: Die Schöpfungsgeschichte (Genesis 1 und 2)
3. Abend: Der priesterliche Segen (Numeri 6, 22-27)
4. Abend: "Segen" im Buch Ruth
Tora-Lernwochen sind Zeiten intensiven biblischen Lernens und vertiefter Begegnung zwischen Christen und Juden. Die vier Abende werden in bewährter Weise von Lehrenden aus Israel durchgeführt. Sie gehören der modernen Orthodoxie an und erschließen die biblischen Texte mit Hilfe der reichen Traditionen jüdischer Schriftauslegung von der Antike bis in unsere Zeit. Referentin der Tora-Lernwoche ist Shlomit Gur. Sie wird von ihrem Mann Shaya Gur aus Haifa, Israel, begleitet.
„Das Studium der Tora“ Mischne Torah, Israe- lische Nationalbibliothek, Jerusalem, CC BY-SA 3.0
In der Tora-Lernwoche steht jeden Abend ein Text der hebräischen Bibel (Altes Testament) im Mittelpunkt. Der Ausgangspunkt ist dieses Mal das 1. Buch Mose/Genesis 12, 1-3. Im gemeinsamen Lesen stellen sich Fragen über Fragen. „Lernen“ heißt dabei: unter Anleitung der jüdischen Lehrenden in kommunikativen Auslegungs-Schritten einen Raum der Freiheit entdecken. Dabei zeigt sich, dass aus den Fragen und dem Gespräch keineswegs eine Beliebigkeit resultiert; stattdessen können aus Worten der Schrift Weisungen entnommen werden, für das persönliche Leben und für ein Leben in Gemeinschaft.
Beim diesjährigen Thema „Segen und gesegnet sein“ – ausgehend von der Geschichte um Abraham – geht es um Gottes Zuwendung gegenüber jedem einzelnen Menschen und gegenüber allen Völkern der Erde.
Schwerpunkte der vier Themenabende:
1. Abend: Abrahams Berufung (Genesis 12, 1-3)
2. Abend: Die Schöpfungsgeschichte (Genesis 1 und 2)
3. Abend: Der priesterliche Segen (Numeri 6, 22-27)
4. Abend: "Segen" im Buch Ruth
Tora-Lernwochen sind Zeiten intensiven biblischen Lernens und vertiefter Begegnung zwischen Christen und Juden. Die vier Abende werden in bewährter Weise von Lehrenden aus Israel durchgeführt. Sie gehören der modernen Orthodoxie an und erschließen die biblischen Texte mit Hilfe der reichen Traditionen jüdischer Schriftauslegung von der Antike bis in unsere Zeit. Referentin der Tora-Lernwoche ist Shlomit Gur. Sie wird von ihrem Mann Shaya Gur aus Haifa, Israel, begleitet.
„Das Studium der Tora“ Mischne Torah, Israe- lische Nationalbibliothek, Jerusalem, CC BY-SA 3.0
In der Tora-Lernwoche steht jeden Abend ein Text der hebräischen Bibel (Altes Testament) im Mittelpunkt. Der Ausgangspunkt ist dieses Mal das 1. Buch Mose/Genesis 12, 1-3. Im gemeinsamen Lesen stellen sich Fragen über Fragen. „Lernen“ heißt dabei: unter Anleitung der jüdischen Lehrenden in kommunikativen Auslegungs-Schritten einen Raum der Freiheit entdecken. Dabei zeigt sich, dass aus den Fragen und dem Gespräch keineswegs eine Beliebigkeit resultiert; stattdessen können aus Worten der Schrift Weisungen entnommen werden, für das persönliche Leben und für ein Leben in Gemeinschaft.
Beim diesjährigen Thema „Segen und gesegnet sein“ – ausgehend von der Geschichte um Abraham – geht es um Gottes Zuwendung gegenüber jedem einzelnen Menschen und gegenüber allen Völkern der Erde.
Schwerpunkte der vier Themenabende:
1. Abend: Abrahams Berufung (Genesis 12, 1-3)
2. Abend: Die Schöpfungsgeschichte (Genesis 1 und 2)
3. Abend: Der priesterliche Segen (Numeri 6, 22-27)
4. Abend: "Segen" im Buch Ruth
Tora-Lernwochen sind Zeiten intensiven biblischen Lernens und vertiefter Begegnung zwischen Christen und Juden. Die vier Abende werden in bewährter Weise von Lehrenden aus Israel durchgeführt. Sie gehören der modernen Orthodoxie an und erschließen die biblischen Texte mit Hilfe der reichen Traditionen jüdischer Schriftauslegung von der Antike bis in unsere Zeit. Referentin der Tora-Lernwoche ist Shlomit Gur. Sie wird von ihrem Mann Shaya Gur aus Haifa, Israel, begleitet.
„Das Studium der Tora“ Mischne Torah, Israe- lische Nationalbibliothek, Jerusalem, CC BY-SA 3.0
In der Tora-Lernwoche steht jeden Abend ein Text der hebräischen Bibel (Altes Testament) im Mittelpunkt. Der Ausgangspunkt ist dieses Mal das 1. Buch Mose/Genesis 12, 1-3. Im gemeinsamen Lesen stellen sich Fragen über Fragen. „Lernen“ heißt dabei: unter Anleitung der jüdischen Lehrenden in kommunikativen Auslegungs-Schritten einen Raum der Freiheit entdecken. Dabei zeigt sich, dass aus den Fragen und dem Gespräch keineswegs eine Beliebigkeit resultiert; stattdessen können aus Worten der Schrift Weisungen entnommen werden, für das persönliche Leben und für ein Leben in Gemeinschaft.
Beim diesjährigen Thema „Segen und gesegnet sein“ – ausgehend von der Geschichte um Abraham – geht es um Gottes Zuwendung gegenüber jedem einzelnen Menschen und gegenüber allen Völkern der Erde.
Schwerpunkte der vier Themenabende:
1. Abend: Abrahams Berufung (Genesis 12, 1-3)
2. Abend: Die Schöpfungsgeschichte (Genesis 1 und 2)
3. Abend: Der priesterliche Segen (Numeri 6, 22-27)
4. Abend: "Segen" im Buch Ruth
Tora-Lernwochen sind Zeiten intensiven biblischen Lernens und vertiefter Begegnung zwischen Christen und Juden. Die vier Abende werden in bewährter Weise von Lehrenden aus Israel durchgeführt. Sie gehören der modernen Orthodoxie an und erschließen die biblischen Texte mit Hilfe der reichen Traditionen jüdischer Schriftauslegung von der Antike bis in unsere Zeit. Referentin der Tora-Lernwoche ist Shlomit Gur. Sie wird von ihrem Mann Shaya Gur aus Haifa, Israel, begleitet.
Mit Papa was erleben - danach sehnen sich viele Kinder. Mit Kindern was erleben - danach sehnen sich viele Väter. Sich gemeinsam erleben - das geht gut, wenn alle in einem Boot sitzen. Bei der Fahrt mit Schlauchkanadier fahren alle zusammen von Kehlen nach Eriskirch.
Von dort aus geht es dann nach Langenargen an den DLRG-Strand, wo miteinander gegrillt wird und sich jeder nach Lust und Hunger stärken kann. Gestärkt und ausgeruht stehen Erlebnisangebote auf der Wiese und am/im Wasser auf dem Programm.
Voraussetzungen: Alle müssen schwimmen können!
Bootsverleih, Sicherheitsausrüstung, Begleitung, Fahrertransfer zurück zum Ausgangspunkt wird organisiert.
Anreise nach Kehlen erfolgt individuell. Genauer Treffpunkt wird mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt.