Die Ausstellung "Mittendrin - Gott sei Dank", mit Fotos, Bibeltexten in Leichter Sprache und Stationen zum Mitmachen und Ausprobieren, ist vom 5. bis 12. Mai in der Kirche St. Jodok zu besichtigen.
Sie gibt einen Einblick in den bunten Arbeitsalltag der Seelsorgerinnen und Seelsorger für Menschen mit Behinderung.
16 Frauen und Männer arbeiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in der Seelsorge bei Menschen mit Behinderung, begleiten Familien die ein behindertes Kind haben und sind an den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZs) als Religionslehrer/-innen tätig.
Zum Abschluss der Ausstellung findet eine Finissage mit künstlerisch und musikalischen Beiträgen statt.
Die Theatergruppe "companie paradox", Ravensburg e.V. und ein inklusives Orchester aus Bad Saulgau umrahmen das Programm.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Kirchengemeinde St. Ulrich in Wangen statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Die Fragen um das selbstbestimmte Sterben sind in den letzten Jahren wieder in den Vordergrund gerückt. Diesem Thema stellen sich Gisela Haupt, vom Hospizverein Wangen, Sabine Müllenberg, Kinderhospiz Amalie, Prof. Dr. Christian Heckel vom Verwaltungsgericht Sigmaringen und Pfarrerin Bärbel Danner, Seelsorgerin an besonderen Menschen, Mariaberg.
In vier Sequenzen wird Schweres angedacht und damit manches leichter gemacht. Dabei helfen Musik und die Königsfiguren von Diakon Ralf Knoblauch.
Die Königsfiguren, die die Würde aller Menschen darstellen, werden in den Garten der Kirchen gebracht. Ein Abendgebet beschließt die Veranstaltung.
Was trägt mich? Was ist mir wichtig? Wo und wie geht es weiter? Umbruchzeiten sind Zeiten, in denen viel in Bewegung kommt, uns aber oft fremd ist und wir nicht richtig einordnen oder auch nicht wahrnehmen können. Da kann es helfen, einen Tag lang sich und die Natur wahrnehmen und zu tun, was zu Lebendigkeit und Lebensfreude führt. Dabei kann die Begegnung mit den Elementen Erde - Feuer - Wasser - Luft hilfreich sein.
Der Tag findet bei (nahezu) jeder Witterung statt.
Für eine Kultur des Austausches zwischen Muslimen und Christen, die auf wechselseitigem Respekt gründet und Vertrauen wachsen lässt, ist die Bibel und der Koran Grundlage und Voraussetzung.
Zum Austausch mit zwei dialogerfahrenen Experten laden die Kirchen mit ihrer Wertvoll-Reihe am Dienstagabend ein. Sich inspirieren und informieren lassen durch das Lesen von Koran- und Bibelversen, darum soll es gehen.
Nach der Veranstaltung sind Sie eingeladen zum interreligiösen Friedensgebet im Garten der Kirchen, das die beiden geladenen Theologen mit uns feiern werden.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Kirchengemeinde St. Ulrich in Wangen statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Kirchengemeinde St. Ulrich in Wangen statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Im Vortrag verschafft die Referentin in einem ersten Teil einen Überblick über das gesetzliche Erbrecht und das Pflichtteilsrecht. Daran anschließend werden Gestaltungsmöglichkeiten und Wirksamkeitsvoraussetzungen für die Errichtung von Testamenten und Erbverträgen vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick ins Erbschaftssteuerrecht in Bezug auf die geltenden Freibeträge und Steuersätze.
Im Anschluss an den Vortragsteil besteht die Möglichkeit Fragen einzubringen und ins Austauschgespräch zu kommen.
Auf dem Erdgipfel von Rio de Janeiro 1992 wurde u.a. eine „Biodiversitätskonvention“ beschlossen, um die globale Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten zu stoppen. Die Agenda 21 liefert einen grundsätzlichen Rahmen zur Beachtung eines umweltethischen Vorsorgeprinzips. Auch die Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung aus dem Jahr 2015 formuliert im Ziel 14 („Leben unter Wasser“) eine Beachtung von ethischen Nachhaltigkeitsgrundsätzen für die maritime Mitwelt.
Heute muss jedoch festgestellt werden, dass konkrete Umsetzungsschritte dem ökonomischen Zeitgeist geopfert wurden. Diese „Tragik der Allmende“ fordert deshalb Verbraucherinnen und Verbraucher heraus.
Im Vortrag soll deshalb am Beispiel des „Brotfisches“ Kabeljau die Übernutzung natürlicher Ressourcen aufgezeigt werden. Die Diskussion ermöglicht einen Austausch und eine kritische Selbstvergewisserung eigenen Konsumentenverhaltens.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung A2 für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der dreistündige Workshop auf Grundlage des "Bischöflichen Gesetzes über Fortbildungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch" richtet sich an Pfarrsekretärinnen, Jugendleiter, Mesner, Kirchenpfleger, Einsatzleiter in der Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtliche, die intensiven Kontakt zu Schutzbefohlenen haben. Angesprochen sind alle, die bei ihrer Arbeit ein besonderes Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis entwickeln. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen für den Arbeitsalltag: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Veranstaltung richtet sich an ehren- und hauptamtliche der genannten Zielgruppe im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.